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NEWS

Derzeit beobachtet der Schutzverband Fake-Abrechnungen für Bürobedarf.
Diese gehen bei den Adressaten ohne vorherigen Kontakt, insbesondere ohne vorangehendes Telefonat, ein.

Die Rechnungen stammen von einem als Büroshop24 bezeichneten Unternehmen, welches seinen Sitz in der Brunnenstrasse 57, 40223 Düsseldorf angibt.
Tatsächlich lässt sich diese Adresse nicht verifizieren.
Auch die auf den Rechnungen angegebene...weiterlesen

Fokus

Das Amtsgericht Düsseldorf - Schöffengericht - hat am 3.11.2022 ein Strafurteil wegen Offertenbetrugs verhängt.
Der Schutzverband war einer der Anzeigenerstatter und hat das Strafurteil jetzt erhalten.

Anlass für die Einleitung des Ermittlungsverfahrens war die Versendung von Offertenschreiben im Anschluss an...weiterlesen

Für Kammern & Verbände

Verbände

Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern und sonstige Verbände sind permanent mit dem Problem konfrontiert, daß die eigenen Mitglieder als Unternehmer Opfer eines Betrugs werden.

Der Mitarbeiter des Verbands kann dann wertvolle Hilfestellung geben, wenn es darum geht, das Mitgliedsunternehmen vor weiterem Schaden zu bewahren.

Um das Mitgliedsunternehmen fundiert beraten zu können, bietet der Deutsche Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität Verbänden im Rahmen der Mitgliedschaft den Zugriff auf den eigenen Informationspool an.

Dort findet der Verbandsmitarbeiter Informationen zu den Verfahren des Schutzverbands, Strafverfahren und zur Frage, ob Betrugsfirmen vermeintliche Forderungen auch gerichtlich durchsetzen.

Wenn Sie bereits Mitglied beim Schutzverband sind, können Sie sich hier einloggen.

Sollten Sie noch kein Mitglied beim Schutzverband sein, können Sie uns gerne kontaktieren, damit wir Ihnen im Rahmen eines persönlichen Gesprächs die Konditionen einer Mitgliedschaft vorstellen.

für Unternehmen

Unternehmer als Zielscheibe

Unternehmer stehen generell im Fokus bestimmter Täuschungsmethoden.

Dabei werden öffentlich zugängliche Daten gezielt genutzt, um Unternehmer anzusprechen.

Die Ansprache erfolgt in aller Regel "kalt", also ohne vorhergehenden Kontakt.

Durch gezielte Irreführung wird der Unternehmer in Sicherheit gewogen, um ihn von der Tatsache abzulenken, daß er - ungewollt - eine neue vertragliche Bindung eingeht.